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BEAT SOLÈR ist ein Schweizer Filmkomponist, Musikproduzent und Multiinstrumentalist und veröffentlicht seit über 30 Jahren Musik. Seine musikalische Spannweite reicht von elektronischen Tracks über orchestrale Werke bis hin zu experimentellen Soundcollagen fürs Kino. Er beherrscht zahlreiche Instrumente und spielte in verschiedensten Bands – von Indie über Jazz bis Klezmer.

Mitte der Neunzigerjahre erschien sein erstes elektronisches Album unter dem Namen „Seelenluft“ auf dem Wiener Label Klein Records. Es folgten fünf weitere Alben. Sein 2003 erschienenes Werk „Out of the Woods“ enthielt den Welthit „Manila“. Es folgten internationale Tourneen – als Live-Act und DJ – mit Auftritten in renommierten Clubs weltweit. Parallel arbeitete er als Produzent, unter anderem für die Stereo MCs, und komponierte Musik für Karl Lagerfelds Haute-Couture-Show 2007.

Nach der Jahrtausendwende verlagerte sich sein kreativer Schwerpunkt zunehmend in Richtung Filmmusik.

Für die Musik seines ersten Kinofilms „Der Ausflug“ (Regie: Mathieu Seiler) wurde er mit dem Preis des Verbands deutscher Filmkritiker ausgezeichnet. Es folgten zahlreiche Spielfilme – von Independent-Produktionen wie „Bis wir tot sind oder frei“ (Regie: Oliver Rihs) oder „True Love Ways“ (Regie: Mathieu Seiler) bis hin zu Blockbustern wie „Der Mann aus dem Eis“ (Regie: Felix Randau), „Achtung, Fertig, WK!“ (Regie: Oliver Rihs) sowie zwei Folgen des TV-Kultkrimis „Tatort“. Zuletzt schrieb er gemeinsam mit Can Erdoğan – mit dem er häufig zusammenarbeitet – den Score für die Fernseh-Hit-Serie „Wendehammer“ (ZDF, Regie: Esti Amrami). Neben Spielfilmen komponierte er Musik für zahlreiche Dokumentarfilme im Kino- und Fernsehformat.

Zu seinen Werbekunden zählen unter anderem Greenpeace, Red Bull, Fisherman’s Friend, Bugatti, Verfora, Novartis, Oxfam, Bally, Ernst & Young und viele mehr.

Durch seine breite Aufstellung in der Musik gelingt Beat Solèr ein sensibler Umgang mit unterschiedlichsten Formaten und Kunden: vom großen Kino über Arthouse und Dokumentarfilm bis hin zu Serien, Werbung und kommerziellem Fernsehen; von orchestralen Arrangements bis zu klanglichen Experimenten mit außergewöhnlichen Instrumenten; von sphärischen Klangwelten bis zu treibenden Elektro-Beats. Die intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen Anforderungen, das kreative Einfühlen in Dramaturgien und Stimmungen sowie der Wunsch, Dinge im Verborgenen durch musikalische Sprache erfahrbar zu machen, bilden die tragenden Pfeiler seiner Arbeit.

Beat Solèr lebt und arbeitet in Berlin.

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BEAT SOLÈR ist ein Schweizer Filmkomponist, Musikproduzent und Multiinstrumentalist und veröffentlicht seit über 30 Jahren Musik. Die Spannbreite seiner musikalischen Arbeit reicht von elektronischer Musik, über orchestrale Kompositionen bis zu experimentellen Soundcollagen fürs Kino. Er beherrscht zahlreiche Instrumente, spielte in diversen Bands, von Indie bis Klezmer. Nebst langjährigem Unterricht in Klavier und Gitarre, besuchte er die Jazzschule St.Gallen.
Mitte der Neunzigerjahre erschien sein erstes elektronisches Album unter dem Namen „Seelenluft“ auf dem Wiener Label Klein Records. Fünf weitere Alben sollten folgen. Sein Album „out of the woods“ (2003) enthielt dann auch den Welthit „Manila“, worauf er nebst diversen Tourneen auch als DJ weltweit in angesagten Klubs unterwegs war; nebenher war er als Produzent tätig, unter anderem für die Stereo MCs oder produzierte Musik für Karl Lagerfeld (Haute-Couture Show 2007). 

Nach der Jahrtausendwende verlagerte sich sein Fokus immer mehr zur Filmmusik.
Für die Musik seines ersten Kinofilms „Der Ausflug“ (Regie: Mathieu Seiler) erhielt er den Preis des Verbandes deutscher Filmkritiker. Viele Spielfilme von Independent-Filmen wie „Affenkönig“ (Regie: Oliver Rihs), oder „True Love Ways“ (Regie: Mathieu Seiler) bis zu Blockbustern wie „Der Mann aus dem Eis“ (Regie: Felix Raundau), „Achtung, Fertig, WK!“ (Regie: Oliver Rihs) oder einer Folge des TV-Kultkrimis „Tatort“ (Regie: Manuel Hendry) sollten folgen. Nebst Spielfilmen komponierte er Musik für viele Dokumentarfilme im Kino- oder Fernseh-Format.
 

Zu seinen Werbemusik-Kunden zählen unter anderem Greenpeace, Red Bull, Fishermans Friend, Bugatti, Novartis, Oxfam, Maggi, Ernest und Young und viele mehr.

Durch seine breite Aufstellung in der Musik gelingt Beat Solèr ein sensibler Umgang mit den unterschiedlichsten Formaten und Kunden: von Kurz- und Dokumentarfilmen, über Arthouse bis kommerziellen TV-Produktionen und Werbung; von orchestralen Musikarrangements bis zu Experimenten mit außergewöhnlichen Instrumenten; von sphärischen Klängen bis zu treibenden Elektro-Beats – die intensive Auseinandersetzung mit den Formaten und Stilen, das kreative Einfühlen in die jeweiligen Ansprüche und der Wunsch, Dinge im Verborgenen durch eine musikalische Sprache erfahrbar zu machen, sind die tragenden Pfeiler seiner erfolgreichen Arbeit.